Im Keller begann ich mit der Resteverwertung der zweiten Uhren-Box. Ich sägte von dem Reststück den „Fuß“ ab und dann zwei „Schubladen zum Durchschieben“ aus. Die Schubladen und die Sägeeinschnitte leimte ich dann noch, dann wurde es Zeit für die Abendessenzubereitung. 😉
Zuerst hatte ich die Idee, den Sockel zu egalisieren und dann das ganze Gebilde auf eine Holzplatte zu montieren. Aber Claudi hatte die bessere Idee.Zwei kleine Schubläden, wo höchstens ein paar Zigaretten hinein passen und der Korpus, den ich noch kräftig schleifen muss.