Meine Fresse, was haben wir doch für verrückte Katzen. Josefine mimt hier immer Skippy, das Buschkängeruh. Wenn sie die Schwelle der Terrassentür übertritt, dann springt sie wie ein Kängeruh über den roten Teppichrest, der davor liegt. Das sieht immer zum Schreien komisch aus. Bloß nicht den roten Teppich betreten – Mega-Gefahr!!!
Und Leeloo entpuppt sich als weiblicher Garfield. Abliegen und Fressen sind ihre einzigen Hobbies. Sie liegt jetzt immer abends auf Claudias Bett und lässt sich von uns beiden durchkraulen. Bis Skippy, ähh, Fienchen kommt. Dann ist Schluss mit lustig. Sie verteidigt den Platz neben ihrem Pappa wie ein Bengalischer Tiger. Leeloo hat da keine Chance. 😉
Nachdem ich heute Morgen die Erbsensuppe aufgesetzt (die kochte dann 4 Stunden, bis das Fleisch vom Eisbeinknochen fiel) und meine Capellinis mit Pesto gegessen hatte, bin ich in den Keller und machte mich ans Schleifen, Fräsen, Schleifen und wieder Schleifen. Morgen noch die Griffe anfertigen, auf die Schubladen kleben, alles einölen und fertig ist die Resteverwertung. Die bestellten Bandsägebänder sind auf dem Weg, so dass ich sie am Samstag an den Eichenstammabschnitten testen kann.

