Man glaubt es kaum, wie raffiniert die Katzendamen doch sind. Fienchen mag Gummibänder und liebt es mit ihnen zu spielen. Zum Schluss schiebt sie es unter den Kühlschrank, bis sie nicht mehr dran kommt. Wenn ich in der Werkstatt arbeite (und nicht nur dann) binde ich meine langen Haare zu einem Zopf und sichere ihn mit einem Gummiband. Wenn ich es nicht mehr brauche, lege ich es im Badezimmer auf die Ablage unter dem Spiegel. Schon mehrfach hat Josefine nachts das Gummiband stibitzt und es irgendwo abgelegt wo ich es nicht mehr finde. Daher lege ich das Gummiband nun immer unter die Schachtel mit den Q-Tips. Heute Morgen bemerkte ich, dass die Schachtel verschoben war und als ich darunter schaute, war das Gummiband weg. Ich nahm ein langes Lineal und fischte es unter dem Kühlschrank hervor. Ist das zu fassen?
Gestern kam das Streichmaß, was ich für meine Programmierarbeit habe aus China bestellen lassen. Ein schönes, praktisches Teil, was mir das Anreißen erleichtern wird. Kostete mit Versand rund 30 Euronen. Fünf Wochen habe ich darauf gewartet. Ein Fräszirkel für die Makita war schon vor zwei Wochen gekommen.
Im Keller habe ich die Boxen vorgeschliffen und die Kanten rund gefräst. Dann sägte ich 10 Griffe für die Schubladen aus RedWood- und Mahagoniholzresten.
Morgen der Endschliff und das Einölen. „Sabber“ 😉


