Im Keller stand noch die Küchenarbeitsplatte herum, die wir unter dem Sitzpolster der alten Couch platziert hatten. Daraus sägte ich gestern mit der Stichsäge zwei Kreise aus, die die neuen Tischplatten für die Blumenhocker werden sollten. Den 40cm Kreis konnte ich mit dem Fräszirkel außen schön glatt fräsen. Aber die Fräserlänge reichte nicht aus, so dass ich von beiden Seiten fräsen musste. Deshalb hat der kleinere Tisch nun ein 6mm Loch in der Mitte vom Fräszirkel. Die größere 50cm Platte konnte der Fräszirkel nicht fräsen, da etwa 2cm an Radiuslänge fehlten. Aber ich hatte ganz gut mit der Stichsäge gesägt, so dass nur die Kante etwas geschliffen werden musste. Claudi schraubte die Tischplatten dann auf die Stahlgestelle und bastelte aus Lederresten einen Umleimer für den kleinen Tisch. Den klebte sie dann mit UHU Alleskleber an. Danach hatte sie mehr Klebstoff an den Händen als auf dem Leder. :-)))) Die Kante von dem anderen Tisch malte sie einfach blau an.
Aus dem Rest der Küchenarbeitsplatte sägte ich einen kleinen Katzentisch, der unter dem Terrassenfenster seinen Platz finden sollte. Zunächst bastelte ich zwei Beine aus Terrassendielenresten. Dann verwarf ich aber die Idee und wollte die noch vorhandenen zwei Stahlbeine nutzen. Die waren aber 12cm zu kurz und so schusterte ich zwei passende Erhöhungen zusammen, damit die Katzenbank die richtige Höhe hat. Nachdem ich die Katzenbank angebracht hatte, gefielen mir die Beine aber nicht. So schraubte ich sie wieder ab und montierte die zuvor hergestellten Beine aus Terrassendielen. Die müssten aber noch blau angestrichen werden.
Jetzt haben wir beide Rücken und relaxen bis Dienstagmorgen, da ja am Montag noch der Feiertag ist. In diesem Sinne: „Frohe Pfingsten“.







