Heute wieder 5 Stunden an der Planfräsvorrichtung bebastelt. Wieder nutzte ich Tischzargenreste aus Buche und den Rest der 21mm Siebdruckplatte. Mit der Makita fräste ich die erforderlichen Nuten. Beim Bucheholz schwitzte die kleine Fräse ganz schön. Aber alle Nuten sind sauber und maßhaltig gefräst. Die Höhenverstellung machte ich aus dem Rest der 21mm Siebdruckplatte. Morgen muss ich noch vier kurze Nuten fräsen und dann kann ich schon die Höhenverstellung zusammenbauen.
Da der Preis der Holzmann TKS einfach nicht unter 900 Öcken sinkt, liegt mein Augenmerk nun auf der DeWalt DWE7492, den neuen Stern am TKS-Himmel. Die kostet rund 600 Euro, aber ich muss dafür einen fahrbaren Unterbau bauen, in den dann auch die Oberfräse ihren Platz findet. Außerdem muss ich einen Sanftanlauf einbauen, da sonst bei ihrem Einschalten die Sicherung heraus fliegt. Aber das ist schnell und günstig (20€) zu bewerkstelligen. Die DeWalt hat auch eine viel bessere Absaugung als die Holzmann. Der Transport in meinen kleinen Keller ist auch viel einfacher, da sie nur ein Drittel des Gewichts der Holzmann auf die Waage bringt. Jetzt baue ich aber erst mal die Planfräsvorrichtung fertig, bevor ich mich mit dem Kauf einer TKS befasse.
Tischzargenleisten aus Buche
Fräsen der Nuten für die Höhenverstellung
Die Höhenverstellung bekommt noch die Befestigungslöcher für die Linearwagen und muss dann verleimt und verschraubt werden.