Nachdem ich die Planfräse fertig gestellt hatte, fiel mir auf, dass ich einen Fehler begangen hatte. Ich konnte die Oberfräse nicht tief genug herunter fahren. So fertigte ich eine neue Halterung an, so dass sie funktionierte wie sie soll. Dann wurde mir klar, dass die ganze Vorrichtung viel zu schwer war, um sie „mal eben“ an einen anderen Ort zu transportieren. Also entschloss ich mich, das ganze Konstrukt auf Rollen zu montieren. So nutzte ich Beine eines Buchentisches, schraubte dort Transportrollen darunter und montierte die beine unter die Grundplatte. Nun kann ich die Planfräse im Maschinenraum frei bewegen.
Heute bestellte ich dann die neue Tischkreissäge. Eine DeWalt DWE7492 nebst dazu gehörigem Adapter und Schläuchen für den Werkstattsauger. Auch ein Sanftanlaufmodul kaufte ich bei Amazon und Teile für den Bau eines TKS-Maschinentisches, in den ich auch die Oberfräse einbauen werde, so das ich gleichzeitig auch einen Frästisch habe. Die DeWalt hat mit Absaugadapter 709 Öcken gekostet. Das sind 300 weniger als die Holzmann kostet. Aber 150€ wird noch das Holz für den fahrbaren TKS/Fräs-Untertisch kosten. Holz ist immer noch ziemlich teuer…
Montage der Transportrollen
Tischbeine montiert. Da sie zu kurz waren, musste ich sie etwas erhöhen.
Nun ist sie endgültig fertig
Mit einem V-Nutfräser 90° habe ich eine Mittellinie eingefräst, um die Werkstücke besser zu positionieren.
Die Vorrichtung wiegt bestimmt 60 Kilo und passt nicht mehr durch die Tür, da sie nun 10cm breiter ist als die alte.