Frästisch

Heute habe ich die Frästischplatte bearbeitet. Zunächst sägte ich mit der Stichsäge die Form der linken Seite aus. Dann fräste ich mit der Makita noch zwei Ausbuchtungen weg, damit die Platte möglichst bündig am Sägetisch anliegt.

Dann zeichnete ich mit einer Reißnadel die Umrisse der Stahlplatte auf die Siebdruckplatte an. Das Befestigen der Anschläge aus Holzleisten dauerte fast eine Stunde. Ich schraubte die Plexiglasplatte unter die Makita und fräste mit einem 19mm Fräser 3mm tief das Material weg. Die Stahlplatte passte danach ziemlich genau in den freigeräumten Bereich. Es war etwa 2 Zehntel Millimeter zu tief, so dass ich dass später mit Plastikstreifen oder Klebeband nivelieren muss. Zwei Zentimeter vom Rand bohrte ich Löcher in die Ecken und sägte dann mit der Stichsäge die Platte für die Oberfräse aus. Zum Befestigen der Stahlplatte habe ich Schrauben bestellt. Auch einen Nullspannungsschalter bestellte ich bei Amazon. Das Scheiß Dingen kostet fette 28 Euronen. 🙁

Das Fräsen mit der großen Acrylplatte erwies sich wieder als sehr praktisch, da die Oberfräse nicht kippeln kann

Die Stahlplatte passt wie angegossen und ist nur etwas zu tief, was ich aber leicht ausgleichen kann

Raum für die Oberfräse ausgesägt

Passt doch ganz prima, die Frästischplatte

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