Mist gefräst

Nachdem ich den Deckel gefalzt und in den Sockel die Öffnung für den Korpus gefräst hatte, wollte ich noch Griffmulden in den Sockel fräsen. Ich richtete alles am Frästisch aus und schraubte zwei Stoppblöcke an den Parallelanschlag. Dann fräste ich die erste Mulde. Auf der falschen Seite!!!!! Wie blöd kann man sein. Um nicht einen neuen Sockel machen zu müssen, fräste ich die anderen drei Mulden auch noch ein, so dass das auch eine Verzierung darstellen könnte…

Danach rundete ich noch alle Kanten ab und beitelte im Sockel die Ecken aus. Dann schliff ich alles mit 150er Korn und leimte den Korpus in den Sockel. In den Deckelfalz klebte ich Moosgummistreifen, um die Box abzudichten. Da ich noch ein Pouring-Reststück hatte, das in den Deckel passte, schnitt ich es zu und klebte es in das Fenster. Nach der Klebstoff Trocknung ölte ich den Deckel mit Erdnuss-Öl ein. Jetzt brauche ich noch vier Pouringbilder für den Korpus.

Korpusraum ausgefräst

Deckel abgerundet

Deckelfalz gefräst

Fräsfehler Sockeloberseite

Unterseite Sockel

Korpus geschliffen

Innen sind die Korpusbretter lackiert, so dass ich innen nicht einölen muss, was sicherlich besser für den Kaffee ist

Sockel-Korpus-Hochzeit mit 14kg-Leimgewicht

Moosgummistreifen für die Dichtheit im Deckelfalz

Pouringbild im Deckel eingeklebt

Leeloo hat einen neuen Platz in der Kräuterspirale gefunden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert