Beinahe Spielbrett vergurkt

Heute fräste ich auf dem Frästisch den Deckelfalz und rundete alle Kanten mit dem Abrundfräser ab. Dann kamen die Hohlkehllöcher dran. Zuerst bohrte ich zum Test in einem Reststück. Das klappte ganz prima. Dann kam das Spielbrett an die Reihe und gleich beim ersten Loch passierte mir ein Malheur. Ich hatte vergessen, das Werkstück fest zu spannen und der Fräser rubbelte in dem Forstnerbohrerloch und versaute mir den Rand des Loches. Was tun? Ich entschloss mich, statt 22mm Löcher zu bohren, den Hohlkehlfräser mit einem Durchmesser von 25,4mm zu nehmen. Natürlich spannte ich das Spielbrett dann vor jeder Bohrung fest. So konnte ich das Debakel recht gut kaschieren. Danach schliff ich alles glatt und Claudi malt jetzt gerade die Löcher bunt.

Ich kriegte die Krise, als das hier passierte

Alles geschliffen und die Macken fallen kaum ins Gewicht

Innen kommt noch entweder ein Pouringbild oder Filz hinein, damit das Hineinfallen der „Schweinchen“ etwas gedämpft wird. Außerdem kommen noch vier Pouringbilder in die Seitenteile hinein. Dann kann es geölt werden und bis die Halbedelsteine da sind, benutzen wir Murmeln zum Spielen.

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