Letzte Resteverwertung 2022

Aus dem zweiten verleimten Buche-Tischbeinen habe ich heute in 1,5 Stunden noch eine letzte Schale gebaut. Von den 40mm Dicke des Buche-Leimholzes habe ich 30mm ausgefräst. Dann noch von oben und unten eine breite 45° Fase angesägt und alles geschliffen. Ein passendes Pouringbild habe ich auch noch in den Resten gefunden, so dass ich die Schale morgen fertigstellen kann. Hoffentlich reicht das Epoxy noch…

Dann ist erst einmal Werkstattreinigung angesagt, denn überall hat sich wieder der Holzstaub angesammelt. Das Planfräsen macht halt immer ’ne Riesensauerei. Für den Erletisch (die Tischplatten stehen hinter unserer Wohnzimmercouch) habe ich mich noch nicht für ein Projekt entscheiden können. Das mache ich dann nächstes Jahr (sind ja nur noch 3 Wochen bis dahin). Heute übrigens nur noch exakt 300 Tage bis zur Rente. 😉

Von dem Erlös beim Adventsmarkt (über 500 Euronen) habe ich mir noch eine zweite Triton Oberfräse für die Planfräse gegönnt. Nun brauche ich die Maschine nicht mehr umzubauen, da die andere im Frästisch eingebaut ist. Vielleicht gebe ich das Holz-Hobby aber auch nächstes Jahr endgültig auf und kann dann sowohl Frästisch als auch Planfräsvorrichtung jeweils mit Oberfräse verkaufen. Unsere Energiekosten werden sich (ab Januar) verdoppeln und somit wird das Arbeiten mit den großen Maschinen auch so langsam kostspielig. Platz für irgendwelche Holzobjekte haben wir keinen mehr und auch gesundheitlich muss ich mich schonen. Mal die nächsten Wochen abwarten, wie sich alles so entwickelt.


Schaleninnenraum angezeichnet


Ausgefräst und Fasen gesägt


Schale geschliffen

Pouringbild zugeschnitten und eingeklebt.

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